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Chronische Cerebro-Spinale Veneuze Insufficiëntie
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Monday, May 23, 2011 9:48 AM | Venöse Multiple Sklerose, CVI & SVI, CCSVI Volg link
  • Vorsitzender Prof. Dr. med. Klaus V. Toyka Neurologische Universitätsklinik Würzburg Conflict of Interest Statement Prof. Dr. med. Klaus Toyka has received consultancy fees from pharmaceutical companies involved in the area of immune therapyand has been paid as a reviewer in the licensing of Imurek (azathioprine) in myasthenia. In addition, he has advised companieson therapeutic studies of immunoglobulins in myasthenia, pro bono; he has authored and co-authored treatment guidelines forpharmaceutical companies and professional bodies, for which costs of printing were in part covered by educational grants frompharmaceutical companies.PD Dr. med. Christiane Schneider-Gold has received remuneration for giving lectures for the company Temmler Pharma, whichmanufactures the drug Kalymin.Manuscript received on 22 June 2006, final version accepted on 26 August 2006.Translated from the original German by Dr. Sandra Goldbeck-Wood, and edited by the authors.Dtsch Arztebl 2007; 104(7): A 420–6 ? www.aerzteblatt.de 7

Drs Kieseier, Wiendl, and Hartung have received honoraria for lecturing, travel expenses for attending meetings, and financial support for research from Bayer Health Care, Biogen Idec, Merck Serono, Novartis, sanofi-aventis, and TEVA. Drug Des Devel Ther. 2010; 4: 117–126. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2915536/     

Dr. Wiendl has received honoraria for lecturing, travel expenses for attending meetings and financial support for research from Biogen-Idec, Medac, sanofi-aventis, Schering, Merck-Serono and Teva Pharmaceuticals. Drugs. 2008;68(1):73-83. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18081373 http://adisonline.com/drugs/pages/articleviewer.aspx?year=2008&issue=68010&article=00005&type=abstract

Dr. Bernhard Hemmer, DMSG Vorstandsmitglied & sein COI http://www.facebook.com/notes/venose-multiple-sklerose-cvi-svi-ccsvi/prof-dr-med-bernhard-hemmer-dmsg-vorstandsmitglied-sein-coi-conflict-of-interest/429252201183

Weitere “EXperten” der DMSG & deren Conflict of interests - Dr. Christoph Kleinschnitz http://www.facebook.com/notes/venose-multiple-sklerose-cvi-svi-ccsvi/weitere-experten-der-dmsg-deren-conflict-of-interests-coi-dr-christoph-kleinschn/425568526183

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Drs Hauser & Kappos are best friends with the dmsg:

 

 

Conflicts of interest at the Annals of Neurology/Dr. Hauser ---A Request from the CCSVI in MS Community http://www.facebook.com/note.php?note_id=423181357210&id=110796282297&ref=mf

Der vergessene COI des Prof. Dr. med. Kappos, Universität Basel http://www.facebook.com/pages/Venose-Multiple-Sklerose-CVI-SVI-CCSVI/117471578700#!/note.php?note_id=424925171183&id=117471578700

Diese ehrenwerten Herrschaften erklären eine Angioplasty (Gold Standard in der Medizin seit Jahrzehnten!) bei CCSVI Patienten welche ebenfalls an MS leiden, für gefährlich und unethisch.

(17. September 2010) Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie warnt vor sinnlosen und gefährlichen Gefäßeingriffen [angioplasty, Gold Standard seit JAHRZEHNTEN!] bei Multiple-Sklerose-Patienten, die derzeit auch in Deutschland gegen privates Honorar angeboten werden. Die Eingriffe beruhen auf einer wissenschaftlich nicht haltbaren Theorie des italienischen Arztes Paolo Zamboni zur Entstehung der Krankheit, kritisieren führende Neurologen. Es seien bereits Todesfälle [dumm-dreiste Luege!] bekannt geworden. Hintergrund der Kritik ist die so genannte „venöse Stauungshypothese“ der Multiplen Sklerose, die unter Fachleuten und in Patientenforen auch als chronisch cerebrospinale venöse Insuffizienz (CCSVI) heftig diskutiert wird und offenbar immer mehr Anhänger findet. „Nach unserer Meinung gibt es für diese Hypothese keine ausreichenden Beweise, und es gibt erst recht keinen Grund dafür, den vermeintlichen Gefäßstau in einem so genannten Liberation Treatment für mehrere Tausend Euro beseitigen zu wollen“, so MSExperte Professor Hans-Peter Hartung aus Düsseldorf, der dazu auf der Neurowoche 2010 in Mannheim neue Erkenntnisse präsentieren wird. Die Neurowoche ist mit mehr als 6000 Teilnehmern der größte neuromedizinische Kongress in Europa. Original: http://www.dgn.org/images/stories/dgn/pdf/2010/pm_warnung_ms_therapie.pdf

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Stellungnahme zu DGN Pressemeldung "Neurologen warnen"

Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) hat am 17. September ein Pressemitteilung zu CCSVI veröffentlicht. Diese Stellungnahme ist unausgewogen und qualifiziert die CCSVI-Theorie zum jetzigen Zeitpunkt als wissenschaftlich nicht haltbar.

Gegenargumentation zur Pressemitteilung der DGN „Neurologen warnen vor gefährlicher Therapie bei Multipler Sklerose“ vom 17.09.2010Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) hat am 17. September ein Pressemitteilung zur CCSVI-Behandlung und -Theorie veröffentlicht.Wir möchten auf folgende Punkte hinweisen:

Allgemein bilden die darin getroffenen Aussagen ausschließlich Meinungen ab, die eine einseitige Betrachtungsweise erkennen lassen - auch nach wissenschaftl. Maßstäben. Durch die gewählte Formulierung entsteht jedoch der Eindruck, dass es sich um evidenzbasierte Forschungsergebnisse handelt.Dem ist nicht so, vielmehr müssen einige Aussagen unter Betrachtung aller verfügbaren Daten und Fakten als objektiv falsch angesehen werden. Im folgenden werden diese Fehler besprochen:

  1. Dass die Theorie von Dr. Zamboni wissenschaftlich nicht haltbar sei, ist derzeit unbewiesen. Bisher gibt es deutliche Hinweise darauf, dass die CCSVI in Zusammenhang mit der MS steht (z.B. Studie der Universität Buffalo). In welcher Art, ist Gegenstand von sieben Studien, die in den USA und Kanada durchgeführt werden, sowie weiteren Untersuchungen.
  2. In der Pressemitteilung ist von Todesfällen durch die Behandlung die Rede. Dies ist faktisch falsch. Es gab einen Todesfall, der zeitlich in Zusammenhang mit der Behandlung steht. Ein kausaler Zusammenhang ist mehr als fraglich; nach Aussagen der Beteiligten (behandelnde Ärzte, Notfallärzte, Angehörige der verstorbenen Person) besteht kein kausaler Zusammenhang. Daneben gab es noch eine schwere Komplikation bei einem anderen Patienten, bei dem ein Stent in das Herz gewandert ist und eine Notoperation notwendig gemacht hat. Der Patient ist aber nicht verstorben. Darüber hinaus sind keine weiteren schweren Komplikationen bekannt geworden, obwohl bereits erheblich mehr als 1000 Behandlungen weltweit durchgeführt wurden und das Thema aufmerksam verfolgt wird. Insbesondere im Zusammenhang mit der Ballon-Angioplastie (ohne Stents) sind bisher keinerlei schwere Komplikationen aufgetreten.
  3. Die Ballon-Angioplastie (PTA) in den Arterien ist eine minimal-invasive Standardprozedur mit geringem Risiko, die heute in beinahe jedem Krankenhaus durchgeführt wird. Bisher gibt es keine Hinweise, dass die PTA in den die CCSVI betreffenden Venen (vena jugularis interna und vena azygos) ein höheres Risiko als in den Arterien birgt. Insofern ist es erheblich desinformierend und äußerst zweifelhaft, von „gefährlichen Eingriffen“ (insb. ohne nähere Ausführung außer dem falschen Hinweis auf Todesfälle!) zu sprechen. Lediglich die Risiken von Stents in Venen sind bisher wenig bekannt, da diese bislang für den Einsatz in Arterien vorgesehen waren. Bei der PTA kann jedoch vielmehr von einer risikoarmen Prozedur gesprochen werden.
  4. Die Aussage, die Behandlung sei sinnlos, unterstellt eine Wirkungslosigkeit der Behandlung. Auch dies ist nicht bewiesen. Bisher gibt es durch Patientenaussagen deutliche Hinweise darauf, dass die Behandlung zumindest bei einem großen Teil der Patienten (in unterschiedlichem Grad) positive Effekte hat, vor allem auch bei denjenigen Patienten, bei denen die immunmodulierenden Therapien versagt haben. Entsprechende, wissenschaftlich seriöse Studien hierzu haben gerade erst begonnen.
  5. Da Prof. Hartung (welcher als Stellvertreter der DGN in der Pressemitteilung zitiert wird) diese Zusammenhänge bekannt sein dürften, insbesondere was das Risiko der Behandlung angeht, kann ihm durch die Formulierung in der Pressemitteilung Panikmache mit Hilfe von falschen Darstellungen unterstellt werden. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass Prof. Hartung aktiv an der Entwicklung weiterer Immuntherapien zur MS beteiligt ist, aktuell insbesondere an dem Wirkstoff Tovaxin® der Firma Opexa, wie eine Pressemitteilung des Unternehmens vom August 2010 mitteilt. Damit soll ihm keine Beeinflussung durch die Pharma­industrie unterstellt werden, sondern lediglich darauf hingewiesen werden, dass Prof. Hartung aufgrund seines fachlichen Hintergrunds möglicherweise nicht in besonderem Maße geeignet ist, neue, außerhalb der Autoimmun-Theorie befindliche Hypothesen hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Stichhaltigkeit zu beurteilen oder das Risiko alternativer vaskulärer Therapien zu bewerten.Prof. Hartung deklariert folgende Interessenkonflikte: „Hartung HP und [...] erklären, [...] Honorare für Beratung, Vorträge und Tätigkeit in Steering Committees von folgenden Firmen erhalten zu haben: BayerSchering, BiogenIdec, Bio­MS, Genzyme, MerckSerono, Novartis, Teva, SanofiAventis.“Quelle: Nervenarzt, 15. Sept. 2010.

Wir möchten Sie bitten, sich neutral und unvoreingenommen mit dem Thema CCSVI zu befassen, bevor sie Informationen dazu weitergeben oder veröffentlichen. Auf der Rückseite finden Sie eine Einleitung zu dem Thema CCSVI.Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Verfasser: Cah (Realname kann beim Verfasser unter cah@csvi-ms.net erfragt werden.)

DGN Pressemitteilung:

Neurologen warnen vor gefährlicher Therapie bei Multipler Sklerose

(17. September 2010) Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie warnt vor sinnlosen und gefährlichen Gefäßeingriffen bei Multiple-Sklerose-Patienten, die derzeit auch in Deutschland gegen privates Honorar angeboten werden. Die Eingriffe beruhen auf einer wissenschaftlich nicht haltbaren Theorie des italienischen Arztes Paolo Zamboni zur Entstehung der Krankheit, kritisieren führende Neurologen. Es seien bereits Todesfälle bekannt geworden. Hintergrund der Kritik ist die so genannte „venöse Stauungshypothese“ der Multiplen Sklerose, die unter Fachleuten und in Patientenforen auch als chronisch cerebrospinale venöse Insuffizienz (CCSVI) heftig diskutiert wird und offenbar immer mehr Anhänger findet. „Nach unserer Meinung gibt es für diese Hypothese keine ausreichenden Beweise, und es gibt erst recht keinen Grund dafür, den vermeintlichen Gefäßstau in einem so genannten Liberation Treatment für mehrere Tausend Euro beseitigen zu wollen“, so MSExperte Professor Hans-Peter Hartung aus Düsseldorf, der dazu auf der Neurowoche 2010 in Mannheim neue Erkenntnisse präsentieren wird. Die Neurowoche ist mit mehr als 6000 Teilnehmern der größte neuromedizinische Kongress in Europa.

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